Verrücktes Neuseeland (Teil 1)
Die Kiwis sind schon ein verrücktes Völkchen. Dies lässt sich zum Beispiel daran erkennen, dass sie am Straßenverkehr auf einem wassergespülten Porzelanthron teilnehmen oder ihr Geld mit haarigen Muscheln verdienen. Viel mehr noch – wo haarige Muscheln verkauft werden, muss es auch Käufer geben und ich bezweifle stark, dass sich dieses Geschäft auf Touristen bezieht.
Aber mit skurrilen Dingen beziehungsweise Veranstaltungen Geschäfte zu machen scheint hier Mode zu sein. Schließlich kann man hier täglich der Intimrasur von Schafen auf einer teuer zu bezahlenden Show beiwohnen. Ob dabei gegröhlt, gestöhnt oder gefilmt werden darf entzieht sich meiner Kenntnis. Menschen mit einem Sodomie-Rasur-Fetisch kommen hier vermutlich voll auf ihre Kosten.
Da wundert man sich auch nicht mehr, wenn einem Kühe als Seelöwen verkauft werden.