Rund um Rotorua steigt einem ein alt bekannter Duft in die Nase. Die einen erinnert es an das Ionenlotto im ersten Semester des Chemiestudiums, die anderen an faule Eier. Für viele stinkt es einfach nur. Aber da wo es in Neuseeland stinkt leben trotzdem Menschen, sogar recht viele. Und noch viel mehr kommen täglich herbei geströmmt, um sich das was da so stinkt genauer unter die Nase zu nehmen.

... dann ist mal wieder Wandern angesagt. Und nachdem wir neulich in Gisborne entlang des kürzesten Flusses Neuseelands spaziert sind, sollte es nun der höchste nichtvulkanische Berg der Nordinsel sein: Mount Hikurangi. Also der Berg, wohin die Sonne als allererstes jeden Morgen ein paar Strahlen ausliefert.

Hier in Neuseeland gibt es richtigen Osten. Also viel mehr östlicher als Eastland in Neuseeland geht es kaum. Die kleinen, maximal tellergroßen Inseln welche da eventuell noch im Pazifik rumschwirren seien jetzt mal vernachlässigt. Und die Kiwis sind stolz auf ihr Eastland. Wer hat schließlich schon ein Stückchen Land, wo die Sonne als erstes drauf scheint?

Neulich Cape Palliser, nun Cape Kidnappers. Vielleicht wird es ja eine Serie. Auf jeden Fall waren wir mal wieder in wunderschöner Küstenlandschaft unterwegs.

Da die Auflösung des Suchbilds von neulich gefordert wurde, hier nun ein Kringelbild. Ein Klick vergrößerts, gezählt werden muss selbst.

Ich vermute ja, dass das ganze als Lösungsfolie im Förderschulunterricht landet ...