Bienvenido a México!

Mitte Januar war es endlich soweit, ich rollte nach Mexiko. Der Grenzübertritt von den Vereinigten Staaten aus war recht einfach. Auf der US-Seite gab es nicht mal eine Grenzkontrolle für die Ausreisenden – in die andere Richtung sieht das wohl völlig anders aus. Die Mexikaner wollten dann sämtliches Gepäck von mir im Röntgenscanner sehen. Etwas genervt von diesem Aufwand versperrte ich bewusst mit dem Rad den Weg und begann ganz in Ruhe abzuladen – siehe da, schon war das Scannen nicht mehr nötig. Dass ich anschließend im nächsten Raum nicht die FMM-Touristenkarte bezahlte, sondern statt dessen den Grenzbeamten schmierte, wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht. Woher konnte ich auch ahnen, dass es zu der Karte zusätzlich noch eine Quittung gibt, die man bei der Ausreise ebenso vorzeigen muss?

Ich war also drin in Mexiko und es sah wirklich extrem anders aus, als auf der anderen Seite. Viel chaotischer, viel dreckiger, viel heruntergekommener, viel wuseliger und irgendwie viel spannender. Genau das wollte ich haben. Allerdings befand ich mich nun in Matamoros, im Norden des Bundesstaats Tamaulipas; eine sehr unsichere Region wenn man den Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes glaubt. Nach einer Tour de Geldautomat begab ich mich deshalb zum Busbahnhof, um den nächsten Bus nach Ciudad Victoria zu nehmen. Der Bus sollte in zwei Stunden fahren, ich hatte also genügend Zeit für ein ausführliches Menschen-Gucken im Warteraum des Busbahnhofs.

Das Fahrrad mit in den Bus zu nehmen, stellte keinerlei Problem dar – es handelte sich um einen Reisebus mit riesigen Gepäckräumen in der unteren Etage, so wie man es auch aus Europa kennt. Das Tier passte da ohne weiteres rein. Die Fahrt bis Victoria dauerte vier Stunden und war in den gepolsterten Sitzen recht angenehm. Ich schaute aus dem Fenster und beobachtete weite karge Landschaften und viele kleine sehr einfach wirkender Dörfer an mir vorbei ziehen, während es langsam dämmerte. Es war bereits stockdunkel, als der Bus in Victoria hielt. Online hatte ich vom Bus aus ein für meinen Geschmack viel zu teures Hotel gebucht, denn so völlig neu in dem mir unbekannten Land wo man sich als Tourist am besten nicht nach Anbruch der Dunkelheit bewegen soll, wollte ich nicht die sonst übliche Tour de Hotel durchführen. Für den stattlichen Preis war ich dann doch über den äußerst einfachen Standard enttäuscht. Der Raum roch muffig, die Badewanne in der geduscht wurde war ziemlich rostig, die Toilette war genauso einladend wie eine öffentliche, hatte aber zumindest Klopapier. Zum Schlafen nahm ich sicherheitshalber das Inlett meines Schlafsacks zur Hand, da ich den Bettbezügen nicht ganz traute. Bienvenido a México!

Ciudad Victoria.

Am nächsten Morgen füllte ich die Küchen-Tasche noch einmal ordentlich in einem Walmart in Victoria auf, bevor es dann auf die erste Radeletappe in Mexiko ging. Wie sich die Versorgungslage gestalten würde wusste ich noch nicht, die Vorräte aufzufüllen war rückblickend jedoch eine sehr gute Idee. Mein Ziel war die Stadt Guanajuato im gleichnamigen Bundesstaat, rund 500 Kilometer und zahlreiche Höhenmeter entfernt, mitten im Hochland Zentralmexikos gelegen. Es sollte zehn Tage dauern, bis ich da ankam; zehn Tage in denen es so unglaublich viel zu Bestaunen gab.

Ist das nicht ein grandioser Ausblick?

Die ersten Kilometer aus Victoria raus führten noch über flaches Terrain auf einer recht ruhigen Straße, dann bog ich allerdings auf einen Highway ab, der mich über die erste Gebirgskette hinauf ins Hochland führen sollte. Es gab zwar eine weniger befahrene Alternativ-Route, doch deren Höhenprofil schreckte mich nach anderthalb Monaten kompletten Flachlandradelns zu sehr ab. Und ehrlich gesagt war es schon ganz gut so, denn der gefühlt ewig lange Anstieg war ganz schön Kräfte zehrend. Ich schwitzte die Radelklamotten komplett durch, die Sonne unterstützte diesen Prozess mit vollen Kräften und für die Mittagspause war es gar nicht so einfach einen qualitativen Schattenplatz zu finden. Der Verkehr hätte schlimmer sein können, trotzdem waren die vielen äußerst langen LKW-Gespanne nicht das Angenehmste der Welt. Was die Abgasbelastung anging befand ich mich nun wieder in einem Teil der Welt, wo Grenzwerte keine Rolle spielen und Abgasfilter nur unnötige überteuerte Accessoires sind. Doch der Gestank und Lärm der ganzen Fahrzeuge schmälerte meine Laune nicht, denn die Landschaft um mich herum entschädigte einfach für alles. Es gab nun endlich wieder Berge und die Straße kletterte durch ein wunderschönes grünes Tal hinauf auf den Pass, wobei ab und zu malerisch schroffe Felsformationen aus dem dichten Bewuchs heraus schauten.

Als es Zeit wurde einen Campspot zu suchen, bog ich in einem kleinen Dorf rechts ab. Auf der Karte war ein kleiner Weg parallel und in etwas Entfernung zum Highway eingezeichnet und tatsächlich fand sich da ein passendes Plätzchen. Auf den letzten Metern begann das Adrenalin jedoch nochmal so richtig vor Freude zu sprudeln, denn um mich herum befanden sich lauter verschiedene (für mich teilweise riesig wirkende) Kakteen, Agaven und andere äußerst stachelige Pflanzen. Es sah alles so schön aus und in genau dieser wunderbaren Landschaft konnte ich ungestört das Zelt aufstellen, ich war absolut glücklich.

Der folgende Tag begann mit einigen Schiebepassagen auf dem für die Campspot-Suche eingeschlagenen Weg. Doch so konnte ich mich noch ausgiebiger an der Vegetation erfreuen. Als der Weg dann wieder auf den Highway stieß, stand da allerdings ein typisch mexikanischer Zaun aus Stacheldraht und dicken Stöcken. Das „Tor“ war an drei Stellen auf Spannung mit äußerst dickem Draht verdrillt, keine Chance das per Hand zu lösen. Umdrehen wollte ich aber auch nicht und so begann eine kleine Frickel-Mission bei der ich mit Maulschlüssel und einem Inbus als Hebel so lange hantierte, bis sich das Konstrukt ausreichend öffnen ließ. Nun noch schnell das Tier abgeladen und alles einzeln durch die soeben geöffnete Lücke manövriert und schon war das Hindernis überwunden. Ich war gespannt, was es noch so für kleine Herausforderungen in Mexiko geben sollte.

Es folgte eine schöne und entspannte Abfahrt auf dem Highway bis in das nächste Dorf San Antonio. Dort ging es dann erstmals in einen der kleinen ländlichen Lebensmittelläden, wo ich dann mit dem äußerst begrenzten Angebot klarkommen musste. Es gab Chips und industriell hergestellte Süßigkeiten ohne Ende, frisches Obst oder Gemüse waren dagegen Fehlanzeige. Dafür gab es Trinkwasser und in einer mit Folie abgedeckten kleinen Kiste befanden sich ein paar Backwaren, die mir ganz gelegen kamen. Die Situation sollte sich in den nächsten Tagen nicht groß ändern, nur wenn es mal durch eine richtige Stadt ging, gab es besser ausgestattete Läden und mit etwas Glück auch einen Obst- und Gemüsehändler oder eine richtige Bäckerei. Was die Trinkwassersituation anging, so musste ich von nun an Wasser kaufen. Leitungswasser ist in Mexiko nicht trinkbar, selbst die Einheimischen kaufen Wasser. Die günstigste Variante sind Purificada-Stationen. Entweder sind das kleine Münzautomaten, die in die Wand eines Gebäudes eingelassen sind oder es sind Geschäfte wo für man für durchschnittlich 10 bis 20 Pesos 20 Liter Wasser bekommt (10 Pesos = 0,55€), inklusive Reinigung der Gefäße. Die nächst günstigere Variante ist es einen Garrafon zu kaufen, das sind 19 oder 20 Liter fassende Kanister, die als Pfandsystem gehandelt werden. Und dann ist da natürlich noch die fleißig Müll produzierende Variante mit den PET-Flaschen, leider die von mir meistens in Anspruch genommene Lösung, da es die Purificada-Stationen bei Weitem nicht überall gibt und was wollte ich mit einem ganzen Garrafon?

Nach diesem kleinen Realitätscheck in dem Lebensmittelgeschäft wollte ich statt des Highways über einen kleinen Umweg auf Nebenstraßen weiter nach Jaumave fahren. Wobei das Wort Nebenstraße eigentlich eine absolute Übertreibung ist, den rein praktisch gesehen war es eine echt miese Offroad-Piste. Anfangs kam ich noch ganz gut voran, da es keine Steigungen gab, doch das sollte sich schnell ändern und neben sportlichen Anstiegen wurde auch der Untergrund immer verblockter und damit schwieriger zu Fahren. Dafür war ich fast komplett allein, nur ein oder zwei mal in der Stunde kam ein Auto oder ein Hirte vorbei. Die Sonne brannte kräftig von oben und so war es letztendlich ein äußerst mühsames Vorankommen. Trotzdem erfreute ich mich an der Landschaft. In der Ferne befanden sich imposante Gebirgszüge, direkt um mich herum standen tausende Yucca-Palmen und verschiedenste Kakteen in beeindruckenden Größen. Alles war extrem trocken und staubig, durch den recht dichten Bewuchs aber trotzdem keine Wüstenlandschaft wie beispielsweise im Iran. Hier musste es irgendwann Regen geben, nur war halt gerade Trockenzeit. Doch an dem Wetter hatte ich nichts auszusetzen – lieber Staub und etwas Schwitzen als Schlamm und ständig Nässe von oben.

In Jaumave angekommen, galt es nochmal Trinkwasser aufzufüllen und anschließend einen geeigneten Campspot zu finden. Eine Baurunie in der Nähe des Highways war letztendlich das Ziel – nicht der ruhigste Spot aber dafür schön versteckt. Am nächsten Morgen konnte es gleich ohne Umweg los gehen in Richtung des nächsten Gebirgspasses. Es ging nur langsam voran, bis zum Nachmittag hieß es bergauf strampeln. Im Vergleich zu dem Offroad-Erlebnis tags zuvor, ließen sich auf dem Highway nun aber doch ganz gut Kilometer machen. Die Landschaft um mich herum war immer noch erstklassig. Riesige unbewohnte Gebiete, die immer wieder von Stacheldrahtzäunen durchzogen sind und als Weideflächen benutzt werden. Doch waren es keine Gräser sondern Yuccas, Kakteen sowie mit Dornen versehene Bäume und Sträucher, die da wuchsen. Die Dichte der Kaktusgiganten nahm stetig zu, immer öfter hielt ich an und knipste diese beeindruckenden Gewächse. Es wurden nicht nur quantitativ immer mehr Kakteen, es kamen auch ständig neue Sorten hinzu, ich war absolut fasziniert von dieser Vielfalt. Die Kakteen hatten hier nun ihre „volle Größe“ erreicht – oftmals waren es richtige Bäume und das was ich vorher so gesehen hatte, war eigentlich lächerlich klein dagegen. So war es auch ganz klar, dass das Zelt die nächsten zwei Nächte genau in Mitten dieser stacheligen Giganten aufgebaut werden musste. Die Platzvorbereitung war hierfür zwar extrem aufwendig, da der Grund intensivst nach Dornen abgesucht werden musste, um ja keine Löcher in das neue Zelt oder gar die aufblasbare Isomatte zu spießen. Doch die Aussicht aus dem Zelt heraus beim anschließenden rituellen Kaffee war jede Mühe wert. Wer jetzt denkt, dass ich diesen Aufwand nur für gute Fotos trieb irrt, denn ehrlich gesagt gab es gar keine andere Möglichkeit, als mitten zwischen den Kakteen zu kampieren.

Die nächsten Tage versuchte ich einen guten Mix aus Highway und Nebenstraßen zu finden, also einer Mischung aus Strecke machen mit starker Verkehrsbelastung und ruhigen Straßen auf denen sich die Umgebung noch viel intensiver genießen lässt, der lose Untergrund dafür aber die Reisegeschwindigkeit erheblich herabsetzt. Angekommen im nächsten Bundesstaat San Luis Potosi, konnte ich mein Glück anfangs garnicht richtig fassen, nun doch immer wieder auch asphaltierte kleine Nebenstraßen vorzufinden, nahezu perfekte Verhältnisse. Die Lebensmittelversorgung blieb jedoch weiterhin noch etwas angespannt, da ich meist nur durch kleine Dörfer kam und teilweise bis zu sechs Lädchen abklappern musste, um alles zusammen zu bekommen. Über die App iOverlander fand ich in Villa Hidalgo ein kleines Hotel, wo der Standard schon eher zum Preis passte. Es war einfach aber sauber und in der Dusche wurde ich den Schweiß der letzten Tage endlich mal richtig los. Interessant war, dass im Zimmer neben Handtuch und Seife auch eine Rolle Toilettenpapier lag, die mit auf das Gemeinschaftsörtchen genommen werden musste. Dort gab es nur einen Porzelanthron, ohne Klobrille – eine typisch mexikanische Ausstattung. (Bei öffentlichen Toiletten bekam man immer nach dem Zahlen der Gebühr ein paar Blättchen Toilettenpapier in die Hand gedrückt. In den auf Tourismus ausgelegten Hostels, die ich später besuchte, gab es wiederum Toiletten mit Sitz und Toilettenpapier.)

Von Villa Hidalgo aus rollte es die kommenden Tage hervorragend. Der Asphalt schien nun dauerhaft zu mir gefunden zu haben und egal wo es lang ging, es gab immer etwas spannendes zu sehen. Völlig überrascht war ich beispielsweise von dem kleinen Örtchen Armadillo de los Infante – dort hat sich vermutlich ein wohlhabender Investor gefunden und gewaltig bei der Erneuerung der Infrastruktur und der Renovierung zahlreicher Gebäude geholfen. Es wirkte wie ein Ort, der noch ein Geheimtipp war, vermutlich aber recht bald zu einem der Touristenhighlights in der Nähe von San Luis Potosi werden könnte. Von dem Ort führte eine kleine Straße in zahlreichen Kurven hinauf auf einen Pass. Die Steigung hatte es in sich und je weiter es nach oben ging, desto mehr versank die Landschaft in Wolken. Nebel in mitten der Kakteenlandschaft, zwischendurch immer wieder der Versuch der Sonne mit ein paar Lichtstrahlen hindurch zustoßen – es war eine unglaublich tolle Stimmung. Als es auf der anderen Seite wieder hinunter ging, lichtete sich der Nebel und ich rollte durch riesige Opuntienfelder, in denen sich dann auch ein Plätzchen für das Zelt fand.

Irgendwann war die Stadt San Felipe im Bundesstaat Guanajuato erreicht – einer der Bundestaaten, die wohl nicht ganz so sicher sein sollen. Zuvor hatte ich schon in den anderen Regionen permanent schwer bewaffnete Einheiten der Polizei in Pickup Trucks herumfahren sehen, immer drei bis fünf Mann hinten auf der mit Sitzbänken versehenen Ladefläche, meist einer der Polizisten mit Gewehr im Anschlag in Fahrtrichtung stehend. San Felipe war groß genug, um endlich mal einen richtigen Supermarkt zu haben und davor standen drei schwer bewaffnete private Sicherheitskräfte, das zugehörige gepanzerte Fahrzeug parkte nicht weit entfernt. Als ich wieder aus dem Supermarkt heraus kam, gab es Ablösung – ein zweiter gepanzerter Wagen mit schweren Jungs war am Start. Drumherum fand das ganz normale typische Gewusel statt mit Händlern die die verschiedensten Dinge anpreisen, Kunden die ihre Motorräder wild parken und anderen Kunden die mit ihren Einkäufen zu ihren Autos zurück gingen, Taxifahrer die um Fahrgäste warben. Ein paar Kilometer hinter der Stadt wurde ich dann das erste mal an einem der Checkpoints angehalten. Drei schwer bewaffnete und mit dicken Schutzwesten ausgestattete Männer der Guardia National kontrollierten da, einer sprach fließend Englisch und hatte einfach nur Interesse an meiner Reise. Ich fragte nach der Sicherheit meiner geplanten letzten Etappe nach Guanajuato Stadt und konnte nach der Auskunft ruhigen Gewissens weiter fahren.

Denn für das letzte Stück sollte es nochmal auf einer kleinen Schotterstraße über einen Gebirgspass gehen – ein ruhiges und sicheres Gebiet. Landschaftlich war dieses Stück mal wieder eine wunderbare Abwechslung, den zunächst ging es durch eine recht enge Schlucht mit hohen Felswänden immer weiter hinauf. Der Kakteenbewuchs nahm immer mehr ab, dafür wurde es immer grüner. Es gab jede Menge Laubbäume und Sträucher, die der Vegetation eines deutschen Waldes schon recht nahe kommen. Und das ganze auf einer Höhe von 2500 bis 2720 Metern, zumindest war letzteres der höchste Punkt meiner Route. Die höheren Lagen sahen genauso grün und dicht bewachsen aus, von einer Baumgrenze war nichts zu sehen. Die Straße da hoch auf den Pass war die beste Offroad-Straße Mexikos. Wunderbar in Schuss gehalten, kaum Schlaglöcher oder verblockte Bereiche, fast alles wunderbar verdichteter Untergrund. Das ganze Gegnteil von der nun folgenden Abfahrt, diese war äußerst steil und schon etwas herausfordnernd, ein Glück dass ich da nur runter musste. Als auch diese Passage gemeistert war, gab es dann endlich wieder vernünftigen Asphalt unter den Reifen und einen grandiosen Ausblick auf die Stadt Guanajuato. Ich freute mich sehr auf die Stadt und wollte auch ein paar Tage bleiben, doch mehr dazu gibt es im nächsten Artikel.

Guanajuato.


Reisezeit: Januar 2024

Kommentare

8 Antworten zu „Bienvenido a México!“

  1. Benutzer Icon
    lars

    Hallo vielen Dank für schöne ynd ausführliche Reisetagebuch. Wird sehr untwressant weiter zu lesen. Lars

    1. Benutzer Icon

      Hallo Lars, schön dass dir der Bericht gefällt!
      Dir eine wunderbare Reise in den Staaten und Mexiko!

  2. Benutzer Icon
    Kiara

    Ich wünsche dir sehr viel kraft und hoffe das du nicht aufgibst.Ich wünsche mir für dich ,das du die Lust die Welt zu erkunden nicht verlierst.

  3. Benutzer Icon
    xhongli

    Sehr spannende Aktion die sie tätigen ich hoffe sie werden eine schönes restleben führen bis diese Reis zuende geht.

    1. Benutzer Icon
      xhongli

      ist keine drohung

  4. Benutzer Icon
    Kimi

    Moin ich verfolge sie schon lang habe mich aber mich noch nicht gertraut was zu schreiben, ich hoffe du hast eine tolle zeit Südamerika und ich hoffe du kannst deine schönen ziele verfolgen.

  5. Benutzer Icon
    Christian & Isa

    Jörg und sein Tier – immer lesenswert!!!
    Glückwunsch zur Erdumrundung!
    LG
    Isa&Christian aus Dresden

    1. Benutzer Icon

      Lieben Dank euch!
      Viele Grüße zurück aus Nicaragua ☺️

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