An der Côte d’Azur gibt es unzählige Häfen mit luxuriösen Jachten, Städte mit Flaniermeilen für das Publikum mit dickem Portemonnaie und recht viel Trubel.
Im Bild thront die Festung Fort Carré über dem Hafen von Antibes.
Kaum verlässt man die unmittelbare Küstenlinie wird es angenehm ruhig. An schweißtreibenden Anstiegen mangelt es dann nicht.
Der für den Mediterranen Raum aktuelle Wassermangel wird auch im Süden Frankreichs an den Stauseen sichtbar.
Achtung Moustache!
Kleine Ortschaften im Hinterland pflegen sich malerisch in die Landschaft ein.
Das ist doch mal die passende Größe für ein Auto.
Wie so oft typisch für den Mediterranen Raum: Olivenpantagen.
Der Wein darf in Frankreich natürlich nicht fehlen.
Weit mehr als einmal habe ich riesige Wiesen voll mit kleinen Schnecken gesehen – das müssen Milliarden sein. Ist das eine Plage? Die Franzosen essen ja so einige kuriose Sachen aber dazu sind die Schnecken da mit unter einem Zentimeter doch viel zu klein.
In der Nähe von Cavaillon gibt es einen schönen kleinen Canyon zum Erkunden.
Die Zeltplatzsuche gestaltete sich fern der Küste als recht einfach.
In Frankreich scheint es unzählige Kanäle zu geben, auf denen man mit seinem Boot durch die Gegend schippern kann. Oder man radelt neben dem Kanals entlang.
Leuchtturmfans kommen an der Küste auch auf ihre Kosten.
Südlich von Marseille gibt es unzählige Flamingos.
Ein Bootsparkhaus, nicht ungewöhnliches.
Der Canal du Midi ist Teil der Verbindung des Atlantiks zum Mittelmeer mitten durch Frankreich.
Die Zitadelle von Carcassonne ist eine wahre Bilderbuch-Anlage. Die Mittelalterliche Anlage ist sehr gut erhalten, bestens restauriert und dementsprechend auch gut besucht.
In Richtung der Pyrenäen gibt es wunderbar spannende kleine Straßen die sich durch die bergige Landschaft ziehen.
Viele der Bergdörfer haben etwas sehr uriges.
Die Pyrenäen bieten wunderbare Ausblicke.
Reisezeit: Oktober 2023
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